20-9-2016 | Finikounda

Weit müssen wir Heute nicht fahren. Daher gibts auch keine Hecktick beim losfahren. Moritz kann den ganzen morgen noch in der Matschpfütze spielen. Die letzte Nacht wurde von einigen Gewittern begleitet die zum glück nicht direkt über uns hinweg zogen.

In Finikounda angekommen schauen wir uns den Strand an wo Andrew übernachtet hat und fahren dann weiter nach Methoni um in Erfahrung zu bringen wann die Burg geöffnet hat. Auf dem Weg erkunden wir einige Feldwege in der Hoffnung den perfekten Platz mit Strand zu finden. Leider ohne erfolg.




Wieder zurück parken wir am Strand und in der Zeit wo Yvonne mit den Zwergen am Strand spielt bereite ich das Essen vor. Etwas später kommen Andrew, Lilly und Josch noch vorbei und der Abend endet mit Rotwein, irgendwas aus Rumänien und Uzo am Strand während über uns die Milchstraße hinweg zieht. Jetzt geht gerade der Mond auf und die Sterne werden  weniger ….

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.