the way back

Wir programmieren das Navi auf Leverkusen und los gehts, Raus aus Porto und auf die Autobahn. Unterwegs machen wir an einem langweiligen Rastplatz Pause damit der Mo sich die Beine vertreten kann. Irgendwie bin ich mir noch nicht sicher wie ich ich fühle. Einerseits freue ich mich auf Familie und Freunde, andererseits könnte ich auch noch mal locker 5 Monate so weiter machen, oder auch mehr. Yvonne geht es nicht anders. Komisches Feeling. Wir schaffen es am ersten Fahrtag raus aus Portugal und Yvonne findet einen echt schönes kleinen Campingplatz entlang der Route irgendwie in Spanien. Unterwegs trinken wir noch den unverschämt teuersten Cappuccino der ganzen Reise, 7,xx€ für 2 Tssen, Trinkgeld leider schon inklusive. 2 Schluck Kaffee waren in den Tassen, nett versteckt und Sahne …..

Nächstes Ziel – San Sebastian. Und wir schaffen es auch, Mo schläft heute mal mehr im Auto und spielt auch wunderbar alleine in seinem Sitz. Unterwegs machen wir Pause an einer Station des Jacobsweges. Lediglich das Tanken hier war etwas stressig. Wir stehen etwas Planlos an der Tanke rum und werden gefragt was wir tanken wollen. Diesel antworte ich und los gehts. Doch warum ist das so teuer? Ganz einfach – es ist premium Diesel ;-) Schnell das Ganze gestoppt und dann ging das Gezeter los …. 3 mal gefragt, blabla, Diesel, blabla …. und alles direkt in einen super unfreundlichem Ton. Naja, wir haben dann wo anders vollgetankt ;-)

Für den Weg zum Campingplatz vermeiden wir die Bezahlautobahn und unser Navi führt uns über schmale verschlungen Wege durch den Wald. Sehr schön, wären wir so wohl nie lange gekommen. Der Campingplatz ist sehr nett gelegen, voll mit jungen Leuten und der Spielplatz ist der Hammer, komplett mit weichem Biden ausgelegt kann Mo sich noch 2 Stunden lang hier austoben…

On night in Paris – das war der Plan für heute. Da es auf dem Weg liegt wollte ich noch einen Stop bei euro4x4parts machen, doch leider ist der Shop geschlossen. Mo machts es möglich und so kommen wir tatsächlich auch heute in Paris an, bzw. in einem Vorort/Stadtteil. Den Eifelturm hab ich aber leider nicht gesehen. Der Platz hier ist teuer, laut und der Supermarket ist recht leer. Ist ja nur für eine Nacht. So langsam haben wir das komische Gefühl von vor 2 Tagen abgelegt und freuen und um so mehr nach Leverkusen zu kommen.

Der letzte Tag on the road. Wir düsen weiter Richtung Leverkusen. Wir entscheiden uns nicht über Luxembourg zu fahren um dort zu tanken. Das gekurve durch die Eifel bis man wieder auf einer Autobahn ist – ne, da hab jetzt keinen Bock drauf. So fahren wir bis zur Ausfahrt Leverkusen über Autobahn …. und kommen am frühem Abend bei meiner Mutter an :-)

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