Tag 7 | 21.7.2012
Leider hat das mit dem Schatten nicht funktioniert – und so weckt uns die Sonne ;-) Ich hab die Idee, dass wir direkt schwimmen gehen können, also Schwups umgezogen und ab ins Meer – abkühlen. Nach gut 45 Minuten ging es schnell unter die „südländische“ Dusche und gegen Mittag rollen wir weiter. Es geht auf zur 2. Teil der Offroadtour. Durch ein Gatter geht es in einen Olivenhain/-felder. Kurz darauf kam ein knackiger Abstieg mit einigen größeren Steinbrocken. Laut Tourbeschreibung klang es sehr anspruchsvoll. Yvonne hatte schon den ganzen Morgen Bammeln wegen dieser Stelle. Aber entweder ist unser NGV kein SUV, oder es hat sich viel geändert in den letzten 6 Jahren. OK, mit einem normalen PKW wäre es wohl nicht gegangen, für uns ging es aber doch recht „gemütlich“ runter. Wir fahren weiter durch riesige Felder mit Olivenbäumen und kommen nach einigen Kilometern an die Küste. Hier fahren wir ein langes Stück mit toller Aussicht. In Valun endet die 2. Tour. Wir besuchten kurz diese autofreie Stadt. Der Campingplatz dort ist nur zu Fuß zu erreichen, auch wenn ich da mit dem Wagen hingekommen wäre ;-)
Im Vorfeld hatten wir schon geplant uns mit ein paar Forumsbekanntschaften hier in Kroatien zu treffen. Oliver haben wir leider nicht geschafft. Unsere Tour haben wir doch etwas anders geplant. Alex war auch mit dem Dachzelt unterwegs, aber leider immer zu weit weg. Stefan war stationär auf Krk in Krk mit Frau und Wohnwagen. Also war das unser Ziel für Heute. Wir fahren zur Fähre und setzen nach einiger Wartezeit über nach Krk. Über einen kleinen, geraden PKW tauglichen Weg geht es nach Krk City und dort direkt zum Campingplatz. An den 2. Checkinschaltern ist viel los und viele mussten wieder gehen, weil kein Platz mehr frei war. Zum Glück hat uns Stefan einen Platz reserviert. Gerade auf unserem Stellplatz angekommen, schüttete es aus Eimern! Es nützt nix, ich musste schon seit 40 Minuten auf Toilette – wieder zurück war ich durchnässt. Kurze Zeit später war es wieder trocken, aber noch windig. Wir sichern das Zelt etwas mehr ab als sonst und beim Aufbau kamen noch Romi und Stefan vorbei. Wir machten uns noch etwas frisch und dann geht’s zum Essen. Der Abend klingt bei den Beiden im Wohnwagen aus, draußen war es im Wind doch was ungemütlich …













































